700 Bäume für den Köschinger Forst
Baumpflanzaktion mit Auszubildenden der Firma Kessel

Personen bei Sonnenaufgang im Wald

Start der Aktion

Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ingolstadt-Pfaffenhofen bekam tatkräftige Unterstützung bei einem Wiederaufforstungsprojekt im Köschinger Forst. 13 Auszubildende der Firma Kessel aus Lenting griffen einen Tag lang zu Spaten und Setzlingen.

Früh am Morgen ging es los. 13 junge Männer und Frauen tauschten ihren gewohnten Arbeitsplatz gegen den Wald. Auf einer Fläche von rund 1200 m² pflanzten die Auszubildenden 700 Eichen und Eiben. Für Revierleiter Florian Schlagbauer eine willkommene Nachbarschaftshilfe: „Wegen eines Borkenkäferbefalls mussten die Fichten vor Ort schnellstmöglich entfernt werden, um eine weitere Schädlingsausbreitung zu verhindern. Die gepflanzten Eichen sind eine robuste und klimaresiliente Baumart und ideal für den Umbau zu einem zukunftsfähigen Mischwald“.

Nachhaltiges Engagement in der Region

Ein kleiner Baum

Setzling Eibe

Die gemeinsame Baumpflanzaktion fand zum ersten Mal statt und war für die Azubis der Tour-Abschluss einer bundesweiten Roadshow, bei der das Thema Nachhaltigkeit im Mittelpunkt stand. Pro Tour-Teilnehmer pflanzten sie einen Baum. Für Revierleiter Florian Schlagbauer war die Pflanzaktion ein Projekt, bei dem junge Menschen einen direkten Bezug zur Natur und zum Wald erleben können.
Lichtung Wald mit Markierungen

Markierungen

Drei Männer unterhalten sich im Wald

Besuch des Vorstands

Gruppenbild von vielen Personen im Wald

Gruppenfoto

Nahaufnahme von Händen, die einen kleinen Baum einpflanzen

700 Setzlinge